Menschen mit einem offenen Sakralzentrum haben keine konstante und zuverlässige Energiequelle in diesem Zentrum. Sie sind oft besonders empfänglich für die Lebenskraft anderer, insbesondere Arbeitsenergie, Sexualenergie und Fruchtbarkeit, und können diese aufnehmen und verstärkt in sich wahrnehmen. Besonders müssen sie darauf achten, nicht dauerhaft im Energiefluss anderer zu arbeiten, da dies zu Überanstrengung und tiefer Erschöpfung führen kann. Es ist wichtig, dass Menschen mit einem offenen Sakralzentrum lernen, ihre eigenen Energiegrenzen zu erkennen und zu respektieren. Das Potenzial dieser Offenheit liegt in einer besonderen Weisheit im Umgang mit Energie und Arbeit, da sie diese Energien bewusst wahrnehmen und verstehen können.