Dieser Kanal ist visuell geprägt und bedingt einen ständig aktiven Kopf und Verstand, der vergangene Erlebnisse reflektiert und in diesen einen Sinn findet. Dadurch, dass der Kopf diesen Sinn selber „produziert“, quasi aus der Vergangenheit „seine“ Geschichte entwickelt, ist dies nicht unbedingt objektiv. Es geht also nicht um Wahrheit, sondern um einen subjektiven Vorgang. Da dieser Sinn erst im Nachhinein ersichtlich werden kann, kommt es oft während des Erlebens vorübergehend zu einem Zustand von Verwirrung. Menschen mit diesem müssen diesen aushalten, bis sich ihnen der Sinn erschließt und sich Klarheit einstellt. Dieser Prozess ist zyklisch, hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende, woran sich der nächste Zyklus anschließen kann.